Bloggerin aus Leidenschaft

Ricarda

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Seit vielen Jahren
arbeite ich mit WordPress-Blogs.
Das ist sehr praktisch, denn ein Blog ist einerseits Homepage
und andererseits quasi die eigene Tageszeitung, Archiv und Wiki.
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Nun könnte man meinen, ein Blog zu betreiben,
müsste doch ausreichen.
Das allein, ist allerdings nicht klug.

So betreibe ich seit Jahren meinen Mobbing-Blog als Selbständige,
*          einen persönlichen Blog Ricarda für Hamburg,
*          meinen privaten Blog hier,
*          einen zu meinem Thema Sektenausstieg.
.. und viele weitere mehr.

Wer eine Sekte verlassen will, informiert sich womöglich
auf meinem privaten Blog darüber, wer ich bin.
Ihn interessiert wahrscheinlich weniger, was ich beruflich mache.

Wer sich für Umweltschutz und gesunde Ernährung oder ökologische Landwirtschaft interessiert, möchte nicht unbedingt plattdeutsch lernen, und wer umweltfreundliche Autos fahren möchte, hat womöglich wenig Sinn für esoterische Themen.

Es macht also Sinn mit einem Blog nur jeweils jene anzusprechen,
die man thematisch erreichen möchte.
Nur so kann man Menschen gezielt ansprechen
und nervt nicht womöglich als Spamer.

Mit dem WordPress-Blog kann ich außerdem sehen,
wer sich für ein Thema interessiert und woher er gekommen ist.
Deshalb habe ich fast zu jedem Thema entsprechende Gruppen
auf GOOGLE+  Facebook,  XING oder  Twitter und verbreite jeden Blogbeitrag
genau über diese Wege.

Das sieht dann beispielsweise so aus:

Ich schreibe einen Blogbeitrag auf meinem beruflichen Blog.
(Hier eine Verlinkung zu einem aktuellen Artikel zum Thema Arbeitszeit).

Diesen Artikel habe ich verteilt über mein XING-Netzwerk und gleichzeitig über Twitter, wo mir über 10.000 Personen folgen.
Danach kommen Facebook als Seite und als Profil
und auf GOOGLE+  die Gruppe und  mein Profil.
Je nachdem, ob ein Thema Schnittmengen mit anderen Themen hat,
verteile ich es durchaus auch mehrfach, z. B. in der Gruppe Hamburg oder Politik usw.

Auf diese Weise erreiche ich mit nur einem Blog-Artikel
eine Vielzahl von Menschen ganz gezielt.

Ist diese Kunst vom Himmel gefallen ?    –   Ganz sicher nicht.
Ich habe es in einem Lehrgang gelernt von einem noch sehr jungen Mann,
den ich sehr schätze.  – Mario Schneider war 17 Jahre alt,
als er Internetmarketer wurde.

Einen Beitrag habe ich oft in 10 – 15 Minuten geschrieben.
Es ist so einfach wie in einem Word-Dokument zu schreiben.
Wirklich – zum Schluss nur [Ein Klick] – … und der Artikel steht in Netz,
für jedermann zu lesen. Natürlich sind auch anschließend Veränderungen
bzw. Korrekturen jederzeit möglich.

Vielleicht hast ja auch Du demnächst Deinen 1. eigenen Blog.
Dabei wünsche ich Dir viel SPASS und Erfolg.

Eure Ricarda

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