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Die letzten 12 Beiträge :
- Stationen meines Lebens – Jeder ist irgendwo zuhause 21. Juni 2021
- Mein erster Schnapps 25. Oktober 2020
- Frank-Georg Rolf 17. Oktober 2020
- Rebecca 17. Oktober 2020
- Menschen – die mich bewegt haben 12. Mai 2020
- Wer weiß das schon wirklich? 3. Juli 2019
- Mit Yared Dibaba ist „Land in Sicht“ 29. Dezember 2018
- Ein übler Verdacht 22. Januar 2018
- Weihnachten bei uns zuhause 25. Dezember 2017
- Hallo Cordula – weißt du noch? 13. November 2017
- Abschied von Mami 1. November 2017
- Einschulung 15. September 2017
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- kimsom bei Willkommen
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Archiv des Autors: Ricarda
Stationen meines Lebens – Jeder ist irgendwo zuhause
Dieses Lied hat mich oft begleitet. Es ist ein Stück Heimat. – Zuhause sein. Für mich waren das in Hamburg die Stengeletwiete, der Dunckersweg, ein paar Zwischenstationen… Trittau – nur kurz, Elmenhorst, Bröthen – mit ganz lieben Erinnerungen – Lauenburg, … Weiterlesen
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Mein erster Schnapps
Dieses Foto entspricht nicht ganz meinem Alter in dieser Geschichte. Es ist ja manchmal so, dass einem etwas passiert, dass etwas in Erinnerung bringt, das lange vorbei ist. Ich habe es auch nur bruchstückhaft in Erinnerung: Ich ging an Papis … Weiterlesen
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Frank-Georg Rolf
. Da mein Ehemann, von dem ich geschieden bin, verstorben ist, veröffentliche ich hiermit das einzige Hochzeitsfoto. Aus unserer 28jährigen Ehe sind vier Kinder hervor gegangen, eine Tochter und drei Söhne. Unser ältester Sohn Sascha verstarb an den Folgen eines … Weiterlesen
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Rebecca
Mein geschiedener Ehemann ist verstorben. Ich stehe meinen Kindern dort zur Seite, wo es nötig ist. Es ist unvermeidlich, dass dabei auch Erinnerungen hoch steigen. Eine gilt Lolo – meiner Schwiegermutter. In meiner jungen Ehe haben wir ungefähr alle drei … Weiterlesen
Menschen – die mich bewegt haben
Wir alle werden geprägt. Das beginnt mit den Eltern, Geschwistern, Verwandten, Freunden, Nachbarn usw. Natürlich wurde auch ich geprägt, vor allen dingen durch meine Eltern. je älter ich werde, um so mehr wird mir das bewusst. Nachdem mein Vater das … Weiterlesen
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Wer weiß das schon wirklich?
Ich weiß nicht, wie lange ich noch leben werde. Wer weiß das schon wirklich. Mein Sohn Sascha ist viel zu früh gestorben. Wie viel Zeit bleibt also – und wofür ? Ich merke an meinem Umfeld, dass es älter wird. … Weiterlesen
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Ein übler Verdacht
Sein eigenes Kind beerdigen zu müssen, ist wahrscheinlich immer schwer, ganz egal, wie alt es ist. Es ist und bleibt das eigene Kind. Was mir bis heute Kummer macht, ist, dass Saschas Tod nie geklärt wurde. Er sollte am Montag … Weiterlesen
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Weihnachten bei uns zuhause
Mein Vater konnte einige Instrumente spielen. Dazu gehörten Banjo, Akkordeon und Klavier. Jedes Jahr am Heilig Abend gegen 17 Uhr ging die Tür zur guten Stube auf und er begrüßte uns mit dem Lied: So begann bei uns … Weiterlesen
Hallo Cordula – weißt du noch?
So wie die beiden saßen wir da einmal. Du musstest üben, üben üben… Und weil wir allein waren, hast du dann den Flohwalzer gespielt. Und später hast du ihn noch einmal gespielt – auf der großen Orgel. Ich habe erst … Weiterlesen
Abschied von Mami
Ich weiß gar nicht genau, ob ich darüber schon einmal geschrieben habe. – Es gehören ja auch Mut und Überwindung dazu. Karl-Peter und ich waren frisch verliebt und es stand irgendwie im Raum, ihn meinen Eltern vorzustellen. Dagegen sprach aber … Weiterlesen
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Einschulung
Peti und ich hofften in eine Klasse zu kommen. Wir hatten beide den Einschulungstest bestanden. Da musste man mit einer Hand fünf Kastanien greifen und sich mit einer Hand über den Kopf an das Ohr fassen. Kein Problem ! Wir … Weiterlesen
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Grünkohl
Peti und ich hatten uns angefreundet. Seine Mutter und meine Mutter hatten irgendwie Kontakt. Beide nähten wohl Mützen. So genau weiß ich das nicht. Aber eines weiß ich. Wir hatten gerade Telefon. Die Nummer war 65 90 91 Ich glaube … Weiterlesen
Peti – mein erster Freund
Am Dunckersweg/Ecke Oswaldstraße gab es einen Tante-Emma-Laden. Nach dem Krieg ließen wir dort auch anschreiben, und es gab dort einfach alles. Es gab sogar Salmi und Dauerlutscher, natürlich frische Milch und Brötchen – eben einfach alles. Meine Mami ging dort … Weiterlesen
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An Ranys Grab
Als ich an Mamis Grab stand, meinen Vater am Arm, da hatte ich einen Gedanken: Alles Streben, alle Kämpfe, Mobbing – ja – auch das hatte sie erlebt – das Anhäufen von Schätzen – kleine und große – und was … Weiterlesen
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Meine Weihnachts-Evolution
Alle Jahre wieder kommt Weihnachten. Unvermeidlich! Als Kind ist es ganz anders, als zur Jugendzeit, als Eltern anders als zur Zeit der Großmutter. Bei mir liegen dazwischen aber auch noch viele andere Entwicklungen. Davon möchte ich euch erzählen. Schneeflöckchen, Weißröckchen, … Weiterlesen
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Das hat Sascha gemacht
das auch . . . :
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Was wirklich zählt im Leben
Ich habe schon viele Interviews gegeben. Aber dieses war ein ganz besonderes. Sandra Maxeiner wollte mit mir ein Interview zu Mobbing machen und ich sagte zu. Nach einem Blick auf ihre Seite musste ich passen, denn sie suchte Leute, die … Weiterlesen
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Mein kleiner Bruder – Manfred Hedtke
Kleine Brüder bleiben immer kleine Brüder, auch wenn sie körperlich größer sind. Wir verstehen uns gut und sind füreinander da. So gehört Manfred auch zu den Gründungsmitgliedern der Mobbing-Zentrale, obwohl das so gar nicht sein Thema ist. Er ist eher … Weiterlesen
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Meine Mami – Rany Hedtke, geb. Henrichs
Für mich steht fest: Meine Mami war die schönste Frau der Welt und dies ist mein Lieblingsfoto von ihr. Wenn ich eine Charaktereigenschaft mit ihr in Verbindung bringen sollte, dann wäre es Fröhlichkeit. Wir haben es … Weiterlesen
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Kann es sein…? Rotes Sofa
„Mami, Mami,“ ich rannte aufgeregt zu Mami in die Stube. „Kann es sein, dass es mich gar nicht gibt?“ Mami sah mich an und überlegte wohl. „Kann es sein, dass irgendwo ein Kind auf einem roten Sofa liegt und mich … Weiterlesen
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Sascha – mein Trauerjahr
Ein Jahr ist mein Kind jetzt tot. Ich habe mir Zeit genommen für mich und mein Kind. Was heißt das? Sonntag, wenn der Rest der Familie eher ausschläft, bin ich Frühaufsteherin zum Grab gefahren, habe Sascha eine Rose gebracht und … Weiterlesen
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Aktive Sterbehilfe – das ist Verantwortung
Ich bin meinem Sohn Sascha unendlich dankbar, dass mir diese Entscheidung erspart geblieben ist. Wäre es anders gekommen, hätte ich mich immer an meinen Schwur gebunden gefühlt. Jeder Mensch sollte das Recht haben auf ein Leben in Würde und auf … Weiterlesen
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Der Mauerfall – wie ich ihn erlebt habe
So viele schreiben über den Mauerfall, dann werde ich das jetzt auch einmal tun. Wir hatten natürlich in den Nachrichten davon gehört. Aber das Leben geht weiter. Wie jeden Morgen fuhr ich mit dem Fahrrad zur Grenze. Ich hatte dort … Weiterlesen
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Sascha Clemens Rolf – Beisetzung
Gestern fand die Trauerfeier für meinen ältesten Sohn Sascha statt, der am 05. Oktober 2014 an den Folgen eines Schlaganfalls verstorben ist. Sascha hinterlässt seine Ehefrau, einen Sohn, drei Geschwister, seine Eltern und viele Verwandte, Freunde, Nachbarn. Ihr wart alle … Weiterlesen
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Sascha – PC + Internet
So wie andere Leute Auto fahren, war Sascha mit PC, Internet und Programmen vertraut. Das war seine Welt. Kein Problem, das er nicht im Handumdrehen hätte lösen können.
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Sascha – verliebt
Irgendwann kommt der Zeitpunkt, da spielt die Mama nicht mehr eine so bedeutende Rolle im Leben eines Sohnes. Die Frau an seiner Seite ist seine damalige Verlobte und spätere Ehefrau. Glück muss man nicht kommentieren.
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Sascha – und seine Träume
Wenn man jung ist, glaubt man, alles erreichen zu können. Sascha war da nicht anders als andere junge Leute. Er träumte davon in die USA auszuwandern. Bill Gates war sein Vorbild. Bereits als achtjähriger konnte er besser als wir alle … Weiterlesen
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Sascha – Fundstücke
Irgendwo habe ich noch ein Foto von Sascha mit blond gefärbten Haaren.
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Sascha – Tischtennis
Wenn man einen Opa hat, der toll Tischtennis spielen kann, eine Mutter und einen Onkel, die auch gern Tischtennis spielen, dann lernt man das schon als Kind. Sascha hat zwar auch mit uns Tischtennis gespielt, aber sein Herz schlug für … Weiterlesen
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Sascha – der Schulfotograf war da
Schulfotograf-Termine waren immer heikel. Als die Kinder klein waren, kamen sie nicht drum herum. Später hat sich Sascha vor solchen Terminen gern gedrückt. Meine Güte, was war das für ein süßer Bengel. Das muss wohl im zweiten Schuljahr gewesen sein. … Weiterlesen
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